STAY Ski amadé

...100% des Stroms der in Ski amadé für die Lifte verwendet wird, aus erneuerbaren Energiequellen von der Salzburg AG und der Energie Steiermark kommt?

Einige der Bergbahnen beziehen die benötigte Energie zum Teil auch aus Kraftwerken direkt aus dem Ort. Beim Neubau von Anlagen kommen auch Wärmepumpen und Solaranlagen zum Einsatz.

Beispiele:

Schlossalmbahn NEU seit 2018:

Fast 90 % des Gesamtenergiebedarfs für Heizung und Warmwasserbereitung im Talstationsbereich werden durch Sonnenenergie gewonnen. Das multifunktionale Stationsgebäude wird dafür mit Sonnenkollektoren ausgestattet.

… nur dann beschneit werden kann, wenn es die Natur erlaubt – also, wenn die Außentemperatur tief genug ist?

Hierfür wird mit exakten Wetterprognosen gearbeitet, um den perfekten Zeitpunkt für die Beschneiung festzulegen. Das Wasser wird aus einer Tiefe von ca. 20cm unter der Wasseroberfläche entnommen, weil es dort am Kältesten ist. Somit muss das Wasser nicht unnötig gekühlt werden. Zudem verwenden 99% der Skigebiete in Ski amadé die digitale Schneehöhenmessung per GPS. So wissen wir genau, wo wie viel Schnee liegt und es wird nur so viel produziert wie unbedingt notwendig – das spart Wasser, Energie und Diesel. 

... der Gesamtenergieverbrauch in Österreich pro Skifahrer und Tag (für Seilbahn, Beschneiung, Pistenpräperierung, Gastronomie, Heizung und Infrastruktur) bei 18,0 kWh liegt?

Umgerechnet könnte man mit dieser Energieleistung 270 Hemden bügeln 

... in Österreich jeden Winter 2 648 Bahnen und Lifte für deinen Skispaß in Betrieb gehen?

... knapp 125 900 Vollzeit-Arbeitsplätze durch Österreichs Seilbahnwirtschaft geschaffen wurden

... die österreichische Seilbahnwirtschaft war beim Vorantreiben grüner Energie eine der ersten Branchen