Das Equipment
Lege besonderen Wert auf die passende Ausrüstung. Drückende Schuhe, zu lange Ski oder ein Nachmittag, an dem dein Kind friert, weil die Kleidung nicht passt, können schnell dazu führen, dass die anfängliche Motivation, eine neue Sportart zu lernen, in Frust umschlägt und dein Kind sich nie wieder auf die Piste wagt. Du musst dabei aber nicht gleich alles neu kaufen. Nütze dazu das Angebot von den 32 Intersport Rent Shops in Ski amadé, um das benötigte Equipment auszuleihen. Dort kannst du dich von Profis beraten lassen und durch das genaue Maßnehmen ist die perfekte Passform garantiert. Sollte irgendetwas dann doch nicht passen, kannst du das Geliehene bei Bedarf schnell austauschen. Nicht nur Ski, Skischuhe, Stöcke und Helm kannst du dort beziehen, auch die passende Kleidung von Schöffl kannst du dir in den Intersport Rent Shops leihen. Dann steht den ersten Versuchen deines Kindes nichts mehr im Wege.
Ab in die Skischule
Nutze die Expertise von Skilehrer_innen. Buche für dein Kind einen Skikurs, in dem die Grundlagen des Skifahrens von erfahrenen Profis vermittelt werden. Dies gibt deinem Kind die notwendige Sicherheit. Meistens befinden sich die Skischulen in oder in unmittelbarer Nähe der Talstationen der Bergbahnen. Dort kannst du dich direkt, bei der Ankunft in deinem Winterurlaub, beraten lassen. Empfehlenswert ist es auch, schon vorab Kontakte von Skischulen im Internet oder über deine Unterkunft zu holen. So kannst du schon von Zu Hause aus ein Angebot buchen und läufst nicht Gefahr, dass dein Kind keinen Platz mehr im Skikurs bekommt.
Gruppenunterricht oder Privatunterricht?
Bei der Wahl für die erste Skisaison steht die Entscheidung an, ob du für dein Kind einen Gruppen-Skikurs oder doch lieber Privatstunden bevorzugst. Beides kann Vorteile haben und wird möglicherweise durch die Dauer eures Aufenthalts beeinflusst. Gruppenunterricht dauert im Normalfall mindestens fünf Tage, ist günstiger und bietet deinem Kind die Möglichkeit gemeinsam mit anderen Kids auf ähnlichem Niveau zu lernen. Das bringt nicht nur Vergleichsmöglichkeiten, sondern bestimmt auch Spaß neben der Piste. Für privaten Unterricht musst du etwas tiefer in die Geldtasche greifen, kannst aber einzelne Stunden und Tage buchen, was sich auch bei einem Kurzurlaub anbietet. Dafür hat dein Kind die Möglichkeit im eigenen Tempo und mit ungeteilter Aufmerksamkeit zu lernen. Der/die Skilehrer_in kann dabei auf die individuellen Bedürfnisse deines Kindes eingehen.
Die Wahl des Urlaubsortes
Du kannst euren Winterurlaub auch nach der Art und Schwierigkeit des Skigebietes planen. In vielen Gebieten in Ski amadé gibt es im Tal die Möglichkeit, einen Skischulgelände zu besuchen. So kannst du dein Kind direkt zum Skiunterricht begleiten, ihm kurz (nicht zu lange, das lenkt ab!) zusehen und dann deinen Interessen nachgehen und auf oder abseits der Piste aktiv sein.
Obwohl du selbst vielleicht nicht Ski fährst, kannst du dein Kind auf seinen Lernschritten unterstützen und mit positiver Energie begleiten. Es geht darum, die gemeinsame Zeit zu genießen, die Entwicklung deines Kindes zu fördern und schöne Familienerinnerungen zu schaffen, unabhängig von eigenen Ski-Kenntnissen.